In Software gegossene Algorithmen, die Schachweltmeister besiegen oder bei Fragespielen erfolgreich gegen Menschen bestehen, zeigen die radikalen Änderungen in einer durch Software gtriebenen Welt, für deren Verständnis Brücken zwischen Informatikern sowie Technikern und Philosophen notwendig sind. In diesem Sinne argumentiert der Autor für eine Technikpilosophie, in der Software eine bedeutende Rolle spielt.
Das Buch ist bei den üblichen Quellen erhältlich:
Walter Hehl, Dr. rer. nat., begann seine berufliche Laufbahn als Physiker und Entwicklungsingenieur im IBM-Entwicklungslabor in Böblingen (Deutschland). Für viele Jahre war er im Labor Böblingen Leiter der Vorentwicklung mit Projekten im System- und Softwarebereich. Nach einem Jahr als Professor für Softewaretechnologie an der TU Dresden wurde er wissenschaftlicher Leiter des IBM Industry Labs Europe, zunächst in Stuttgart, dann direkt im IBM Forschungslabor Rüschlikon bei Zürich.
Walter Hehl ist zudem Gründungsmitglied von Skeptiker Schweiz.