Nochmal zurück zu den «wirklich grossen» Schweizer Eso-Scharlatanen. Nachdem in Teil 2 ein Vertreter dieser Branche vorgestellt wurde, der ausser seinem Vornamen vordergründig nicht so sehr viel mit Helvetien zu tun hat, so kommen wir heute zur wirklichen Numero Uno der Schweizer Spinner.

Er hat im Laufe der Jahre eine Masse an Büchern geschrieben, die selbst grosse Erfolgsautoren vor Neid erblassen lässt. Und in seinen Büchern findet man immer wieder das Credo, welches sich bei Esoterikern, Verschwörungstheoretikern und Anhängern der Pseudowissenschaftlern bis heute findet: «Ich habe keine Ahnung, ich stelle doch nur Fragen.»

Der Mann ist dermassen von sich überzeugt, dass er sogar in dem Umstand, mit einem völlig fehlgeplanten Freizeitpark Pleite gegangen zu sein, das Wirken irgendwelcher «dunkler Mächte» sieht. Hoffnung auf Selbsterkenntnis: Fehlanzeige!

Wer schon einmal im Zug von Basel nach Zürich gefahren ist (warum auch immer man das tun sollte (okay, diesen Gag konnte ich mir als Nordwestschweizer nun wirklich nicht verkneifen! :p )), wird dabei seinem Namen begegnet sein.

Gesucht ist der mittlere Buchstabe seines Vornamens. Oder des Nachnamens. Ist beliebig und austauschbar.