Barack Hussein Obama, der gegenwärtige Präsident der USA, hat die Wahl gegen Willard Mitt Romney gewonnen, und wird ab dem 21. Januar 2013 seine zweite Amtszeit antreten.
Diese Information dürfte aber für kaum jemanden neu sein, erfreuten sich die US-Wahlen doch einer medialen Omnispräsenz auch in der Schweiz, was bisweilen zu vielleicht nicht ganz gehaltvoller Bericherstattung führte:
Gibt es darüber hinaus aber Anlass, die Wahl Obamas aus skeptischer Sicht zu kommentieren? Ein grundsätzliches Thema wäre sicherlich das archaische und recht umständliche Präsidentschafts-Wahlsystem der USA.
An dieser Stelle soll aber ein Blick auf die Positionen des US-Präsidenten und des gescheiterten Kandidaten in Bezug auf konkrete Fragen zu Wissenschaft und kritischem Denken geworfen werden. Wer der Berichte rund um die Präsidentschaftswahl überdrüssig ist, sei daran erinnert, dass die Vereinigten Staaten nach wie vor einer der wichtigsten wissenschaftlichen Brutkästen der Welt ist:

Schon allein darum kann nicht egal sein, was die Positionen des US-Präsidenten gegenüber Wissenschaft sind.










